Die Bieler SP auf einem positiven Weg

Pressemitteilung vom 26. Juni 2019

An  der  Generalversammlung  vom  25.  Juni  wählten  die  Mitglieder  der  SP  Biel  eine  neue
Geschäftsleitung. Ihnen wird die Hauptaufgabe zukommen den angefangenen Prozess aus den beiden
Open-Space-Konferenzen  zu  koordinieren,  fortzusetzen  und  abzuschliessen.  An  diesen  beiden
Grossgruppensitzungen haben Mitglieder aus allen Sektionen ihre Vorstellungen und Visionen für die
Zukunft der SP Biel eingebracht.

An diesen Workshops bildeten die Basismitglieder vier Arbeitsgruppen. Die „Strukturgruppe“ hatte
sich  zum  Ziel  gesetzt,  die  bisherigen  Strukturen  der  Partei  zu  überprüfen  und  eine  vollständige
Überarbeitung  der  Statuten  einzuleiten;  die  „Themengruppe“  befasste  sich  mit  den  politischen
Visionen  und  definierte  Schwerpunktthemen  die  in  Zukunft  die  SP  Biel  beschäftigen  wird;  die
„Kommunikationsgruppe“  erarbeitet  ein  Kommunikationskonzept  für  die  interne  und  externe
Kommunikation und die „Basisemanzipationsgruppe“ versucht die Mitglieder zu mobilisieren, z.B. mit
dem  zukünftigen  «lundi.rouge»  und  aktiver  in  das  Leben  der  Gesamtpartei  einzubeziehen.  Der
«lundi.rouge» steht auch allen Menschen ausserhalb der Partei offen um mit uns über die Zukunft von
Biel zu diskutieren (Daten und Ort siehe Flyer).

Neben diesen inhaltlichen Arbeiten und den laufenden Aufgaben ist die Geschäftsleitung zudem für
die Bildung eines Wahlteams zur Vorbereitung der Kommunalwahlen im September 2020 zuständig.

Die  Geschäftsleitung  setzt  sich  neu  zusammen  aus:  Susanne  Clauss,  Mamadou  Diop,  Samantha
Dunning,  Manuel  Jacot,  Daniela  Musyoka-Hess,  Pascal  Oberholzer  und  Fabio  Oberle  mit  Susanne
Clauss und Samantha Dunning als Co-Präsidenten. Die Zusammensetzung der GL gewährleistet nun die
Sprachenparität. Zudem steht es motivierten Basismitglieder frei sich zur Wahl zu stellen, wenn sie sich
auf  der  Ebene  der  Gesamtpartei  einbringen  möchten.  Ziel  war  es  die  Mitglieder  übersektional
miteinander zu vernetzen und die Zusammenarbeit zu fördern.

Die Generalversammlung beschloss zudem die Änderung der Statuten bezüglich der Existenz von zwei
SP-Fraktionen  gemäss  den  Amtssprachen.  Zudem  ergäbe  sich  nun  die  Möglichkeit,  dass  die  JUSO,
sofern sie Fraktionsstärke erreichen ebenfalls eine eigene Fraktion bilden könnten.